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Montag, 16. Mai 2011
Mensa-essen
kleine-hexe-kaukau, 15:30h
Wie die meisten von euch sicher schon zur genüge gehört haben, Essen in der Mensa ist in der Regel nicht allzu lecker. Daran hat sich dann auch dieses Semster mal wieder nichts geändert, alles ist ein wenig teurer geworden und das was man bekommt ist meist entweder versalzen oder macht grad Badeurlaub im Fett.
Aber irgendwann muss man ja mal was warmes essen, also wird das kleinste Übel vom Speiseplan ausgesucht und versucht möglichst viel von dem was auf dem Teller liegt, in möglichst kurzer Zeit herunter zu schlingen.
Man erinnere sich: maximal 30minuten zum zur Mensa gehen, anstellen, essen bekommen, wieder anstellen, 'bezahlen', essen hinunterschlingen und wieder pünktlich vor möglichst dem richtigen Praktikumslabor zu stehen oder so wie heute einfach festellen, dass der Dozent irgendwie nicht anwesend ist, und seine Vorlesung erst in der letzten Maiwoche fortsetzt und schwups gehts nach Hause, um natürlich ein wenig zu lernen. Denn es stehen ja Analysen an, und da die natürlich so apotheken-nah wie möglich gehalten werden sollen, dürfen wir natürlich währenddessen nicht miteinander reden, tut man ja schließlich in der Apotheke auch nicht, warum auch. Also in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Pflanzennamen mit Familie und co incl. ihrer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in den Kopf bekommen, von denen in der eigenen Mischung später nur maximal 5-6 Stück wieder auftauchen.
Inhaltsstoffe finden sich sicher auch im Mensa-Essen selbst, nur ist es fraglich ob die dortigen immer so genau miteinander harmonieren. Die im heutigen Linseneintopf taten es jedenfalls nicht.
Aber am Ende werden die meisten Mensagerichte immer nach dem gleichen Motto gegessen: Der Hunger treibts rein, der Ekel treibts runter und der Geiz behält es drin.
Aber irgendwann muss man ja mal was warmes essen, also wird das kleinste Übel vom Speiseplan ausgesucht und versucht möglichst viel von dem was auf dem Teller liegt, in möglichst kurzer Zeit herunter zu schlingen.
Man erinnere sich: maximal 30minuten zum zur Mensa gehen, anstellen, essen bekommen, wieder anstellen, 'bezahlen', essen hinunterschlingen und wieder pünktlich vor möglichst dem richtigen Praktikumslabor zu stehen oder so wie heute einfach festellen, dass der Dozent irgendwie nicht anwesend ist, und seine Vorlesung erst in der letzten Maiwoche fortsetzt und schwups gehts nach Hause, um natürlich ein wenig zu lernen. Denn es stehen ja Analysen an, und da die natürlich so apotheken-nah wie möglich gehalten werden sollen, dürfen wir natürlich währenddessen nicht miteinander reden, tut man ja schließlich in der Apotheke auch nicht, warum auch. Also in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Pflanzennamen mit Familie und co incl. ihrer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in den Kopf bekommen, von denen in der eigenen Mischung später nur maximal 5-6 Stück wieder auftauchen.
Inhaltsstoffe finden sich sicher auch im Mensa-Essen selbst, nur ist es fraglich ob die dortigen immer so genau miteinander harmonieren. Die im heutigen Linseneintopf taten es jedenfalls nicht.
Aber am Ende werden die meisten Mensagerichte immer nach dem gleichen Motto gegessen: Der Hunger treibts rein, der Ekel treibts runter und der Geiz behält es drin.
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